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Die Mezzosopranistin Melanie Forgeron hat eine schnell wachsende Karriere in Europa und Asien hinter sich. Ihre jüngste Leistung von Ulrica in Ballo in Maschera wurde mit großem Erfolg aufgenommen und als „wunderschön, dunkel und überzeugend düster“ (Theaterkrant) beschrieben.
Frau Forgeron war von 2005 bis 2010 ein etabliertes Mitglied des Ensembles Theater Aachen, wo sie ihr Debüt mit großem Erfolg in Rollen gab, zu denen Annius in Mozarts gehörte La Clemenza von Tito, Nerone bei Händel Agrippina, Charlotte bei Massenet Werther, Idamante bei Mozart Idomeneo, Muse / Niklausse bei Offenbach Die Geschichten von Hoffmann und als Olga in Tschaikowskys Eugen Onegin.
2018 gab sie ihr Debüt als Ulrica in Un Ballo in Maschera von G. Verdi an der Opera Zuid (Niederlande). Gleichzeitig führten Gastauftritte Melanie Forgeron als Hänsel ins Theater Lüneburg Hänsel und Gretel, zum Sommerfest in Eutin als Mercedes in Carmen, an die Staatsoperette in Dresden, beide als Orlofski in Die Fledermaus und die Titelrolle in Carmen, eine Rolle, die sie später mit dem Landestheater Detmold wiederholt. Im Jahr 2017 sang Melanie die Rolle der Frau Mary in Wagners Der fliegende Holländer bei den Opernfestivals in Heidenheim.
Im August 2015 gab Melanie ihr Debüt in der Kioi-Hall in Tokio, wo sie The Composer in sang Ariadne auf Naxos, Annina in Der Rosenkavalier und Kundry in Parzival. Von 2010 bis 2015 war sie etabliertes Mitglied des Ensembles am Theater Bielefeld, wo sie als Donna Elvira bei Mozart wunderbare Erfolge feierteDon Giovanni als Dorabella in Mozarts Così fan tutte, als Dido in Purcells Dido und Aeneas, als Lucretia in Brittens Die Vergewaltigung von Lucretia und als Xerxes bei Händel Xerxes. Weitere Rollen in Bielefeld waren Suzuki in Madama Schmetterling, Lola rein Cavalleria Rusticana und Page / Giovanna / Maddalena in Rigoletto.
Nach ihrem Geigenstudium am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg studierte Melanie Forgeron Operngesang an der Universität für Musik und Theater in Hannover bei Prof. Richardson-Smith und schloss ihr Studium 2005 mit einem Abschluss ab. Meisterkurse bei Prof. Michèle Crider , Ks. Brigitte Fassbaender, Prof. Michelle Breedt und Prof. Klesie Kelly rundeten ihre Gesangsausbildung ab. Melanie Forgeron steht seit 2018 unter der Leitung von Dame Gwyneth Jones in Zürich.
Wesendonck-Lieder
„Das Frühlingskonzert der Philharmoniker Riehen… wurde zu einer Sensation. Verantwortlich dafür war die Zürcher Mezzosopranistin Melanie Forgeron, die mit den Wesendonck-Liedern von R. Wagner trumpfte. … Melanie Forgeron hat die Songs zu einem großartigen Erlebnis gemacht. Ihre weitreichende Tiefe war nachhaltig und klang gut. Die mühelose Höhe umhüllte das Publikum und sorgte für tiefes Wohlbefinden. “
Die Oberbadische, „Triumph der Sopranistin“, 8. April 2019
Un Ballo in Maschera
"Immer wenn die anmutige Melanie Forgeron als Wahrsagerin Ulrica auftrat, begeisterte sie das Publikum."
De Volkskrant, Persis Bekkering, 24.05.2018
"Melanie Forgeron (…) interpretiert die bedrohliche Rolle der mysteriösen Wahrsagerin Ulrica mit einer wunderschönen, dunklen Stimme und einem überzeugend düsteren Auftreten."
Theaterkrant, Laura Roling, 19.05.2018
Xerxes
"Melanie Forgeron hat die Titelrolle mit ihrem agilen Mezzo erhöht ..."
Online Musik Magazin, „Barockspektakel aus Papier“, 3.5.2015
„Melanie Forgeron glänzt als persischer König Xerxes. Sie wechselt zwischen kindlicher Begeisterung und gefährlicher Entschlossenheit und verleiht der Figur ihre stimmliche und dramatische Tiefe. “
Westfalenblatt, 2015
Saint-Saens“Oratorium von Noël"
"... Melanie Forgerons (Mezzosopran) Wiedergabe der Arie" Expectans, Expectavi Dominum "war brillant."
"... Das samtige Timbre der Mezzosopranistin Melanie Forgeron ..."
Neue Westfälische, Europäische Weihnacht, 16.12.2014
Madame Butterfly
"Als Suzuki gelingt Melanie Forgeron ein samtig-einfühlsamer Mezzo-Farbton."
Westfalenblatt, 29.9.2014
„Kraftvoll: Melanie Forgeron.”
Neue Westfälische, „Beklemmendes Psychodrama“, 29.9.21014
„Wir wurden auch von… Melanie Forgeron als Dienerin Suzuki mit einer großartigen Gesangsdarbietung konfrontiert.“
Lippe aktuell, „Liebe, Lüge, Wahn und Schmerz“, 4.10.2014
Die Vergewaltigung von Lucretia
"Ausgezeichnet! Melanie Forgeron in der Titelrolle. “
Opernwelt, 6.7.2014
„Mit Melanie Forgeron als Lucretia im Zentrum. Vorsichtig baut sie das Crescendo auf und gibt ihrem Mezzo den nötigen Raum und die Zeit, um sich zu entfalten. Sie schafft die Tragödie der Figur mit fast unmerklichen Stimmfarbenänderungen, feinen dynamischen Akzenten und der hypnotisierenden Sinnlichkeit ihres Altregisters. “
Opernlounge.de, Juli 2014
„Melanie Forgeron positioniert ihre Altnoten so schmucklos statuenhaft, dass sowohl Lucretias Stärke als auch ihre Verletzlichkeit sinnlich greifbar werden.“
Die deutsche Bühne, 26.5.2014
„Melanie Forgeron als Lucretia ist die ideale Rolle. Mit ihrem dunkel schattierten Mezzo füllt sie die Last, die tiefe Traurigkeit der Rolle perfekt aus, beherrscht aber auch flexibel die kurzen, helleren Emotionen. “
Westfalenblatt 26.5.2014
Mahlerlieder aus „Des Knaben Wunderhorn“
„Melanie Forgerons und Alexander Kalajdzics Wiedergabe des Liedes„ Urlicht “war so bewegend, dass atemlose Stille herrschte. Die Mezzosopranistin bot ihren Zuhörern in jeder Hinsicht eine raffinierte Interpretation. Ihre Stimmkultur, von einem wunderbaren Timbre über lyrische Leichtigkeit, selbst bei extremen Tonhöhen bis hin zu ihrer klaren Ausdrucksweise und einem unauffälligen, aber ausdrucksstarken Gesichtsausdruck, beseitigte jegliche Mellifluosität oder Banalität. “
Westfalen Blatt über ihren Auftritt in der Rudolf Oetker Halle am 16.12.2013
„Dafür brauche ich die Stimme und den einfachen Ausdruck eines Kindes, so wie ich mir - ab dem Klang der kleinen Glocke - die Seele im Himmel vorstelle.“ …. Diese kleine Glocke war während des 3. Kammerkonzerts der Bielefelder Philharmoniker zu hören - in der Stimme von Melanie Forgeron …… Mahlers Intonation des ›Urlichts‹ zum ›Highlight‹… Forgerons Koloraturen in ›Wer hat das Liedlein erdacht› gerendert als wunderbar leicht ... "
Neue Westfälische über ihren Auftritt in der Rudolf Oetker Halle am 16.12.2013
Cosi fan tutte
„Mit einer warm schmelzenden Note überzeugt Melanie Forgeron als Dorabella, die nicht zögert.“
Westfalen Blatt über ihre Premiere am 07.12.2013
„Melanie Forgeron hat zunehmend an Statur gewonnen; Sie beeindruckt mit ihrem dunkel reichen Timbre, dem edlen Mezzo und präsentiert eine Dorabella, die mit großer Entschlossenheit den Weg der Untreue geht. “
Neue Westfälische, Spritzige Bielefelder Inszenierung, 10.12.2013
Eugen Onegin
„Melanie Forgeron ließ in ihrer Rolle als Olga weder musikalisch noch theatralisch zu wünschen übrig.“
Ostwestfalenblatt, 11.03.2013
„Melanie Forgeron (Olga) beeindruckte mit ihrer ausgewogenen Stimme in einer niedrigeren Tonhöhe, die durch die große Lautstärke ihrer Stimme noch deutlicher wird.“
Opernpunkt 11.3.2013
Hänsel und Gretel
„… Angeführt von den Titelhelden. Dies kann nicht besser, angemessener und idealer gesungen oder gespielt werden als… und Melanie Forgeron (Hänsel). “
Heidenheimer Zeitung, „Hänsel und Gretel ein musikalischer Leckerbissen“, 16.12.2012
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